Spenden statt schenken: Insgesamt 1.000 Euro für die Kinderklinik des Klinikums Hanau
Hanau, 21. Dezember 2022. Pflegedienst Kremer GmbH und Fußpflege Racky spenden jeweils 500 Euro an den Förderverein Sterntaler e.V.
Wenn Kinder ins Krankenhaus müssen, ist das für alle Beteiligten keine schöne Erfahrung, und wenn es dann noch über Weihnachten sein muss, ist das für die kleinen Patienten und ihre Familien besonders schlimm. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf haben sich dieses Jahr das Team des Pflegedienst Kremer und Jens Racky von der Racky Fußpflege aus Nidderau dafür entschieden, das Geld, das normalerweise in Weihnachtsgeschenke für Geschäftspartner fließt, lieber an den Förderverein Sterntaler e.V. und damit die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Klinikum Hanau zu spenden. Jeweils 500 Euro haben sie an das Team der Sterntaler übergeben, mit den beiden Spenden können jetzt wieder neue Anschaffungen realisiert werden, die den kleinen Patienten und ihren Eltern den Aufenthalt im Krankenhaus so angenehm wie möglich gestalten sollen.
„Ich war viele Jahre im Rettungsdienst tätig und bei meinen Einsätzen oft genug im Klinikum. So habe ich die Sterntaler kennengelernt und fand ihre Arbeit schon immer gut“, sagt Jens Racky, wenn man ihn fragt, warum er sich für die Sterntaler als Empfänger seiner Weihnachtsspende entschieden hat. „Wir haben unser Weihnachtsgeschenke-Geld letztes Jahr an den Tierschutz gespendet, dieses Jahr wollten wir es gern Kindern aus der Region zu Gute kommen lassen“, erklärt Cornelia Kremer-Bock vom Pflegedienst Kremer.
Über der Förderverein Sterntaler e.V.
Seit 1991, dem Jahr der Gründung des Sterntaler e.V., setzen sich Eltern, Kinderkrankenschwestern, Kinderärzte, Politiker und Freunde für die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Klinikums Hanau ein. Wichtige Ziele wurden erreicht, doch die Sterntaler setzen sich weiterhin täglich dafür ein, den kranken Kindern mit ihren Eltern den Aufenthalt in der Kinderklinik so angenehm wie möglich zu gestalten, damit die kleinen Patienten in einer freundlichen Umgebung in Begleitung ihrer Eltern wieder gesundwerden können.