Glücks Spielzeugkiste spendet Tonieboxen und Trösterchen an die Kinderklinik des Klinikums Hanau
Hanau, 05. Dezember 2022. Es ist einige Wochen her, dass Ralph Glück mit seiner Frau Sandra und seinem Sohn Christian neben seinen Läden in Karben und Nidderau auch in Hanau „Glücks Spielzeugkiste“ eröffnet hat. Sein Motto: „Nicht nur nehmen, sondern auch mal was zurückgeben“. Mit seinen beiden anderen Läden spendete er schon oft an gemeinnützige Organisationen und hat sogar eine Baumpflanzaktion gestartet, die von Herzen kommt: Für jede fünfte Geburtstagskiste, die ein Kind mit seinen Wunschgeschenken für seinen Geburtstag zusammenstellt, wird Ende des Jahres ein Baum gepflanzt.
Nachdem Mitglieder des Fördervereins Sterntaler e. V. zu ihm in die Spielzeugkiste kamen, um sogenannte Trösterchen, die die kleinen, tapferen Patienten des Klinikums nach der Blutabnahme bekommen, zu kaufen, entschloss sich der Ladenbesitzer kurzerhand dazu, diese zusammen mit drei Tonieboxen zu spenden. Die Tonieboxen spielen Musik und Geschichten ab, „ich hoffe, das gibt den kleinen Patienten am Klinikum ein bisschen das Gefühl von Zuhause“, sagt Glück.
Über den Förderverein Sterntaler e.V.
Seit 1991, dem Jahr der Gründung des Sterntaler e.V., setzen sich Eltern, Kinderkrankenpfleger, Kinderärzte, Politiker und Freunde für die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Klinikums Hanau ein. Das Resultat: Immer bessere räumliche Gegebenheiten in der Kinderklinik, Gewährleistung der Eltern-Mitaufnahme bei schwerkranken Kindern, kindgerechte Ausgestaltung der Kranken- und Behandlungszimmer und ein Babywatch-System. Dabei wird eine Kamera über dem Babybettchen angebracht, die Live-Bilder überträgt und es den Eltern ermöglicht, ihr Kind auch von zuhause aus sehen zu können. Wichtige Ziele wurden erreicht, doch die Sterntaler setzen sich weiterhin täglich dafür ein, den kranken Kindern mit ihren Eltern den Aufenthalt in der Kinderklinik so angenehm wie möglich zu gestalten, damit die kleinen Patienten in einer freundlichen Umgebung in Begleitung ihrer Eltern wieder gesundwerden können.