Auszubildende der Vacuumschmelze Hanau spenden 1.000 Euro an die Kinderklinik des Klinikums Hanau
Seit mittlerweile mehr als sechs Jahren spenden die Auszubildenden der Vacuumschmelze GmbH & Co. KG (VAC) aus Hanau an den Förderverein Sterntaler e.V. Bei der jährlichen Weihnachtsfeier organisieren die Azubis eigenständig eine Tombola, deren Erlös der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Klinikums Hanau zugutekommt. Auch dieses Mal kamen wieder 1.000 Euro zusammen.
Gemeinsam mit Geschäftsführer Dr. Erik Eschen, besuchten vier Azubis aus dem ersten Lehrjahr als Stellvertreter der gesamten Ausbildungswerkstatt die Kinderklinik, um ihren Spendenscheck persönlich zu übergeben. „Es ist eine schöne Tradition für den guten Zweck und unsere Auszubildenden freuen sich jedes Jahr auf den Termin in der Kinderklinik“, sagt Dr. Eschen. Der Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Dr. med. Winfried Krill und Claudia Müller, stellvertretende Bereichsleitung Pflege, freuten sich auch in diesem Jahr sehr über das Engagement und die dazugehörige Spende der Jugendlichen. Mit dem Geld können wieder neue Anschaffungen für die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin realisiert werden. Nach der offiziellen Scheckübergabe führte Claudia Müller die interessierten Jugendlichen mit ihrem Geschäftsführer durch die Räumlichkeiten, um zu zeigen, welche Projekte sie mit ihrer Spende unterstützen.
Über der Förderverein Sterntaler e.V.
Seit 1991, dem Jahr der Gründung des Sterntaler e.V., setzen sich Eltern, Kinderkrankenschwestern, Kinderärzte, Politiker und Freunde für die Klinik für Kinder-und Jugendmedizin des Klinikums Hanau ein. Das Resultat: Immer bessere räumliche Gegebenheiten in der Kinderklinik, Gewährleistung der Eltern-Mitaufnahme bei schwerkranken Kindern, kindgerechte Ausgestaltung der Kranken- und Behandlungszimmer und eine 24-Stunden-Ambulanz. Wichtige Ziele wurden erreicht, doch die Sterntaler setzen sich weiterhin täglich dafür ein, den kranken Kindern mit ihren Eltern den Aufenthalt in der Kinderklinik so angenehm wie möglich zu gestalten, damit die kleinen Patienten in einer freundlichen Umgebung in Begleitung ihrer Eltern wieder gesundwerden können.