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Arzt-Patienten-Seminar am 2. März: Wenn die Schulter schmerzt – Ursachen finden und behandeln

Faisal Shehadeh informiert über mögliche Ursachen von Schulterschmerzen und was man dagegen tun kann.

Hanau, 23. Februar 2023. Sie ist so sehr wie kein anderes Gelenk im Körper auf maximale Beweglichkeit ausgelegt: die Schulter. Umso einschneidender ist es für Betroffene, wenn sie dauerhaft schmerzt. Mehr als 25% der Deutschen leiden irgendwann in ihrem Leben einmal an Schulterschmerzen, die einer ärztlichen Behandlung bedürfen, in den letzten 30 Jahren hat die Zahl der Schulter-OPs dramatisch zugenommen. Im Frühstadium erkannt, können aber viele Erkrankungen des Gelenks effektiv behandelt werden. Im Arzt-Patienten-Seminar am Donnerstag, den 2. März 2023, informiert Faisal Shehadeh, Oberarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, über die möglichen Ursachen der Schmerzen und die neuesten Behandlungsmöglichkeiten im Klinikum. Das Seminar beginnt um 17:30 Uhr und findet im Konferenzraum 115, 5. OG im HB-Gebäude des Klinikums Hanau statt. Die Informationsveranstaltung dauert rund eineinhalb Stunden, dabei ist ausreichend Zeit für Ihre Fragen rund um das Thema vorgesehen.

„Am Klinikum Hanau ist es uns wichtig, die Bevölkerung umfassend über Gesundheitsthemen zu informieren. Deshalb veranstalten wir in regelmäßigen Abständen die Arzt-Patienten-Seminare, bei denen unsere Experten zu den unterschiedlichsten Themen referieren und auf die Fragen der Besucher eingehen können“, erklärt der Geschäftsführer des Klinikums, Volkmar Bölke. Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie und den geltenden gesetzlichen Regelungen müssen Teilnehmer einen tagesaktuellen negativen Testnachweis (Antigen-Schnelltest max. 24h alt) zur Veranstaltung mitbringen. Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt und es gelten die gängigen Hygiene- und Abstandsregelungen, auf dem gesamten Klinikgelände und während der Veranstaltung muss zudem eine FFP2-Maske getragen werden. Der Eintritt ist kostenfrei, eine vorherige Anmeldung ist erforderlich und kann telefonisch unter (06181) 296-2188 oder per E-Mail an presse@remove-this.klinikum-hanau.de erfolgen.

Über die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie

Als zertifiziertes regionales Traumazentrum im TraumaNetzwerk der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU®) gewährleistet das Klinikum Hanau die Versorgung schwerverletzter Patienten aus Hanau und dem Main-Kinzig-Kreis auf hohem Niveau. Seit 2020 ist die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) zudem in die zweithöchste Kategorie für die Versorgung arbeitsunfallverletzter Patienten eingestuft worden. Menschen, die bei einem Arbeitsunfall schwer verletzt wurden und bisher in ein weiter entferntes Krankenhaus verlegt werden mussten, können somit seitdem direkt in Hanau behandelt werden. Aber Unfälle treffen nicht nur jüngere oder noch im Arbeitsleben stehende Menschen, ältere Patienten erleiden häufig typische Verletzungen wie Hüft- oder Oberschenkelbrüche. Auch der Gelenkersatz spielt deshalb eine immer wichtigere Rolle bei Hüftfrakturen. „Hierbei geht es darum, die besonderen Bedürfnisse der Senioren aufzugreifen. Die Menschen werden älter, bleiben bis ins hohe Alter fit, dementsprechend steigt der Anteil verletzter, älterer Patienten. Wenn es um den Erhalt von Mobilität und Eigenständigkeit dieser Patienten geht, sind wir als Unfallchirurgen besonders gefragt, da entsprechende Operationstechniken und Materialien zum Einsatz kommen müssen, zum Beispiel winkelstabile Implantate oder Knochenzemente“, sagt Prof. Lehnert. Die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie bietet nicht nur frisch verletzten Patienten Hilfe an, insbesondere im Bereich der Fußchirurgie analysiert das Team auch länger bestehende Probleme und bieten den Patienten Lösungsmöglichkeiten an.